Jahresplanung: Ziele setzen und mit Autopilot erreichen – einfach und systematisch: In 7 Schritten, mit 360 Grad Blick [Gratis Arbeitsbuch]

Mit diesem Jahresplan bauen Sie die Brücke zwischen Ihren Träumen und der Realität: 360° Schritt-für-Schritt Methode, Arbeitsbuch Download

Der Jahreswechsel: Zeit zur Reflexion, zum Planen und Ziele setzen. Für das Erreichen dieser Ziele gehört der Wunsch, möglichst bewusst und selbstbestimmt zu leben. Eine ganzheitliche Jahresplanung ist deshalb besonders wertvoll, um dabei Antworten auf Fragen zu finden wie diese:

  • Was ist mir wirklich wichtig in meinem Leben?
  • Was motiviert mich besonders und warum?
  • Rückblick: Was war gut, was nicht und warum?
  • Meine Ziele: Was will ich bis wann erreichen?
  • Wie gelingt mir das Umsetzen in die Realität?


Solche Fragen stellen sich viele. Und sie sind heute noch wichtiger als früher. Oft höre ich Aussagen wie: "Ich finde es gerade jetzt wo draussen so viel passiert wichtig, mir Klarheit in eigener Sache schaffen."

Deshalb lesen Sie hier meine zusammenfassenden Empfehlungen zum Thema "Jahresplanung". Seit über 20 Jahre ist sie für mich eine wichtige Routine, um mit klarem Kopf und motiviert in ein neues Jahr zu gehen. Die Methodik dafür habe ich im Laufe der Jahre verfeinert und alle Erfahrungen sind in diesen Artikel  eingeflossen. Hier lesen Sie, wie Sie die nächste 12 Monate zu Ihrem besten Jahr machen. Denn der beste Zeitpunkt zu starten, war vor 5 Jahren – und der Zweitbeste ist heute.

Sie möchten auch etwas für ein "Gutes Neues Jahr" tun? Machen Sie sich das Umsetzen leichter: Laden Sie sich gratis Ihr Arbeitsbuch "Ziele erreichen mit Autopilot: Der 360° Jahresplan" herunter. Es unterstützt Sie kompakt und strukturiert, so dass Sie im nächsten Jahr Ihren wichtigen Ziele schneller näher kommen.

Warum der Neandertaler keinen Plan hatte – aber wir einen brauchen

Der Neandertaler hatte keinen Plan.

Seine Agenda folgte genau einem Ziel: Überleben. Alles was er tat, ordnete sich diesem Ziel unter: Nahrung suchen, den Säbelzahntiger im Schach halten, das Feuer erfinden, Essen machen, eine Höhle bauen, Familie gründen und durchbringen, schlafen.

So gesehen hatte er es gut: Kein Multitasking, kein Social Media, kein FOMO, keine "Du kannst alles schaffen" Gurus.

Der Neandertaler hatte andere Sorgen als Planungen: Sein Ziel war "Überleben"

Wir dagegen stehen heute genau vor dieser Aufgabe: Aus 10.000 möglichen Dinge diejenigen zu tun, die uns wirklich zu einem erfüllten Leben führen. Ein Luxusproblem? Mag sein. Aber es beschäftigt und belastet viele Menschen, hier den persönlich richtigen Weg zu finden.

Natürlich haben wir unsere Verpflichtungen und können uns nicht alles aussuchen. Es geht bei solchen Fragen aber um mehr als die Umsatzplanung für das nächste Geschäftsjahr. Denn es ist wichtig, regelmäßig über das Tagesgeschäft hinaus den Blick zu weiten und die Helikopterperspektive in eigener Sache einzunehmen.

Meine Erfahrung ist: Wenn ich mir über meine persönlichen Ziele klarer werde, fällt es mir leichter, gute Entscheidungen zu treffen. Und ich bin zufriedener.

Jahresplanung, Quartalsplan oder doch lieber spontan bleiben?

Muss es unbedingt ein "Jahresplan" sein? Nein.

Menschen sind verschieden. Einige sagen: "Ein Jahr? Das kann ich doch gar nicht im Voraus planen." Andere analysieren das vergangene Jahr intensiv, legen detaillierte Jahres-, Monats- und Wochenziele fest. Und das wiederum spiegelt sich in komplexen Planungsprozessen quer über alle Abteilungen eines Betriebs wider.

Es gibt auch den Mittelweg: Große Langfristziele haben einen Jahreshorizont, aber richtig geplant wird immer nur ein Quartal - und dann rollierend im Jahresverlauf das nächste.

Wird gar nicht oder zuwenig geplant, droht ungesteuerter Aktionismus. So werden Ressourcen verschwendet und Chancen verpasst.

Plant man dagegen zu detailliert, kostet das viele Ressourcen, man wird zu unflexibel und läuft einem vermeintlichen Plan kleinteilig hinterher, ohne auf Veränderungen zu reagieren.

Empfehlung: Umfang und Zeithorizonte planen, so wie es für Sie passt 

Im Zweifel planen Sie lieber etwas weniger aufwendig und sind dafür umso konsequenter im Nachverfolgen. Verplanen Sie auf keinen Fall alles und jedes. Das klappt nicht, weil immer das Leben dazwischenkommt und auch Raum für Spontanes bleiben sollte. Andersherum: Gar nicht zu planen, empfehle ich nicht.

Ich selbst habe mit einer jährlichen Planung gute Erfahrungen gemacht, aber Sie können alle Hinweise in diesem Artikel und auch mein Gratis Arbeitsbuch z.B. auch für Ihre Quartalsplanung verwenden.

Das Unwort "Work-Life Balance": Lieber ganzheitlich leben und planen

Sie können natürlich das Reflektieren und Planen nur auf den beruflichen Bereich beschränken. Meine Meinung und Erfahrung ist: "Arbeit" und "Leben" sind keine Gegenpole, sondern das 1. ein (wesentlicher) Teil des 2. Die Grenzen sind nicht immer trennscharf und die Wechselwirkungen sind in beide Richtungen gross. Den Begriff Work-Life Balance mag ich allerdings überhaupt nicht. Er suggeriert ja, dass das Leben nur ausserhalb der Arbeit stattfinden würde. Und das wäre jammerschade.

Der Begriff "Work-Life-Balance" trifft für mich nicht den Kern. Arbeit und Leben sollten kein Widerspruch sein.

Deshalb die klare Empfehlung: Planen Sie ganzheitlich, so haben Sie automatisch eine gute Balance im Blick. Ich betrachte dabei diese für mich wichtigen Lebensbereiche:

  • Gesundheit
  • Persönlichkeit
  • Beruf / Arbeit
  • Familie / Freunde
Sie haben andere Lebensbereiche, die Ihnen wichtig sind, so dass Sie diese gesondert betrachten wollen? Spiritualität, Freizeit, Finanzen, ...? Dann passen Sie diese "Lebenskonten" für sich entsprechend an. Die Struktur und auch die Form sind hier nicht entscheidend. Sie sollte für Sie persönlich Sinn machen. Und auch nicht zu kompliziert und umfangreich sein, sonst hält man es nicht durch.

Für die Jahresplanung habe ich mit dem folgenden schrittweisen Vorgehen in 7 Schritten gute Erfahrungen gemacht. Sie folgt einer logischen Kette und lässt sich auch gut zeitlich in Blöcke aufteilen:

Jahresplanung 1: Planen Sie Ihre Planung

Die Planung für das nächste Jahr, die Gedanken und guten Vorsätze zu Silvester: Der Jahreswechsel ist eine schöne Zeit für das Setzen von Zielen. "Zwischen den Jahren" gibt es vielleicht auch etwas mehr Ruhe für so ein wichtiges Thema. Aber ob Sie das nun zum Jahreswechsel tun oder zu einer anderen Zeit die nächsten 12 Monate planen, ist nicht so wichtig. Sondern, dass Sie es tun.

Bevor Sie sich in Ihre Jahresplanung stürzen: Stellen Sie sicher, dass Sie für so ein wichtiges Thema die Zeit und die Ruhe dafür haben.

Denn Zeit und Ruhe braucht es in jedem Fall. Um das - private wie berufliche - Tagesgeschäft zu verlassen und wie aus dem Helikopter Ihr Leben aus größerer Höhe und mit einer 360° Perspektive anzuschauen.

Manche nehmen sich dafür einige Tage am Stück eine Auszeit - inklusive Tapetenwechsel. Sie können sich aber auch an mehreren Tagen mehrere Stunden Zeitblöcke reservieren, um sich dann in aller Ruhe mit den für Sie wichtigen Fragen zu beschäftigen.

Meine Planungsauszeit 2021 habe ich mit einer Radtour durch die Holsteinische Schweiz verbunden. Frische Luft, frische Gedanken

Ich habe solche Auszeiten schon auf im Dezember auf Helgoland gemacht (garantiert nichts los), während einer frühsommerlichen Fahrradtour (Bewegung setzt bei mir neue Gedanken frei) aber auch schon zu Hause (inklusive "Bitte-nicht-stören-Klausur" Hinweis an der Tür). Entscheidend sind genügend Zeit, Ruhe und eine Umgebung die es Ihnen leicht macht, motiviert, ungestört und konzentriert in eigener Sache zu arbeiten.

Vor dem ersten "echten" Schritt gilt also: Planen Sie als Allererstes Ihre Planung und machen Sie Termine mit sich selbst. Blocken Sie sich idealerweise 2-3 Tage oder Zeiträume von jeweils mindestens 3-4 Stunden, um konzentriert an Ihren Zielen zu arbeiten.

Meine Empfehlung: Es macht in jedem Fall Sinn, nicht alles in einem Stück durchziehen zu wollen. (Zwischen-)Ergebnisse sacken lassen, eine Nacht darüber schlafen und ggf. ergänzen.


Sie finden keine Zeit für Ihre Jahresplanung?

Einspruch!

Sie selbst und Ihre großen Ziele sollten es Ihnen wert sein.

Jahresplanung 2: Zu Beginn die Vergangenheit abschliessen

Bevor Sie sich mit der Zukunft beschäftigen: Schauen Sie auf das vergangene Jahr. Die Reflexion darüber bringt wichtige Erkenntnisse für das Klären von Prioritäten, Mindset und Motivationen.

Einmal "Klar Schiff" zu machen ist wichtig, um positiv und motiviert ins Neue Jahr zu starten. Stellen Sie sich Fragen wie diese – ehrliche Antworten führen zu wertvolleren Erkenntnissen 🙂

Was hatte ich mir für das letzte Jahr vorgenommen?
Bin ich meinen grossen Zielen näher gekommen?
Was habe ich erreicht - und warum?
Was habe ich nicht erreicht - und warum nicht?
Was erzeugt bei mir positiven "Flow" - beruflich und privat?
Stimmt die Balance der mir wichtigen Lebensbereiche?
Stimmen / Passen meine großen Ziele heute noch?
Welche Gedanken / Leitsätze tun mir gut, welche nicht?
Was möchte ich beibehalten und was wie ändern?


Die einfache Alternative: Jahresrückblick mit Stichwort-Assoziationen

"Uff, ganz schön aufwendig - muss man das genauso machen?" Falls Sie schon hier oder an anderen Stellen denken, dass das zuviel ist: Man kann einen Jahresrückblick oder auch später andere Elemente weniger formal-strukturiert, sondern auch einfach-assoziativ umsetzen.

Was ist damit gemeint?

Schreiben Sie sich im Laufe des Jahres (an einer Stelle, die später wiederfinden) einfach nur Stichworte auf, wann Sie was Sie wann bewegt hat / Sie wichtig fanden: Erlebnisse, Erkenntnisse, Gefühle, Fakten. Wenn da z.B. steht "März: Website-Relaunch nun endlich fertig" reicht das schon als Erinnerungsanker. Sie werden sich dann beim Review sofort erinnern, was Sie als Erfahrung / Learning / nächsten Schritt etc wichtig finden. 


Wie auch immer Sie den Rückblick strukturiert haben: Legen Sie sich diese Ergebnisse und Erkenntnisse so hin, dass Sie sie für die folgenden Schritte als Input und zum Überprüfen parat haben (mein Arbeitsbuch hat dafür ein extra Seite).

"Klar Schiff": Einmal das Gedanken-Deck schrubben, bevor es zu neuen Ufern geht

Jahresplanung 3: Motivationen, Muster und Möglichkeiten klären

Fitnessstudios machen ab März die besten Geschäfte.

Denn dann ist der erste Schwung an guten Vorsätzen bei vielen Menschen aufgebraucht und das mit Elan im Januar begonnene Jahresabo wird brav weiter abgebucht - aber nicht genutzt. 

Viele Klassiker bei den guten Vorsätzen begrüßen uns zum Jahresbeginn wieder aufs neue, weil wir das Umsetzen wieder nicht geschafft haben. Der innere Schweinehund jubelt. Und im übernächsten Jahr: Same procedure .... Das macht natürlich keinen Spaß und bringt uns nicht weiter.

Woran liegt das? Die fehlende Konsequenz beim Umsetzen ist meistens ein Symptom dafür, dass wir entweder das Ziel zu schwammig formuliert hatten (vgl. Punkt 4), unsere Motivation (das "Warum") nicht stark genug war oder dass uns tief sitzende Glaubenssätze limitiert bzw. sabotiert haben.


Glaubenssätze / Mindset: Ihr warum hinter dem warum klären

Glaubenssätze sind tief sitzende und grundlegende Überzeugungen, die positiv (z.B.: "Ich bin gut so, wie ich bin") oder negativ (z.B. "Ich kann es keinem Recht machen") sein können. Sie sind uns nicht immer bewusst, wir können sie aber herausarbeiten: Wenn wir in bestimmen Handlungen nachfragen, warum wir so handeln. Und uns mit der ersten Antwort nicht zufrieden geben, sondern erneut nach dem "warum" und dem "warum hinter dem warum" fragen. 

Das führt uns zu unseren tief liegenden Prägungen und Mustern. Sie sind durch Erziehung und frühe Erfahrungen angelegt, bilden sich aber zum Teil auch erst später heraus. Und sie lassen sich bewusst verändern. Stellen Sie sich das Ganze als Kreislauf vor: Glaubenssatz → Gedanke → Gefühle → Muster  → Handlungen → Erfahrung → Glaubenssatz → Gedanke → ... etc.

Entdecken Sie bei sich limitierende Glaubenssätze?

Um diese zu ändern, schauen Sie in die Analyse aus dem 2. Schritt. Und beantworten Sie sich nun diese Fragen – auch hier ist eine ehrliche Reflexion der Schlüssel zu echten Erkenntnissen: 

  • Welche Muster erkenne ich, die mich zurückgehalten haben, meinen Zielen näher zu kommen?
  • Was sind meine tiefer liegenden inneren Motivationen, um meine jeweiligen Ziele zu erreichen?
  • Welche Einflüsse haben mich in der Vergangenheit abgelenkt oder sogar sabotiert?
  • Welche ungenutzten Potentiale oder neue Chancen habe ich entdeckt, die ich verfolgen will?


Beispiel: Diese Fitness-Studio Motivation musste schief gehen

Freunde von mir wollten (mal wieder) abnehmen. Sie hatten sich extra ein teueres Fitnessstudio ausgesucht, damit sie auch dabei bleiben, wenn die Lust fehlt. "Wir kennen uns ja - das gibt uns nochmal einen Tritt in den Hintern" sagten sie.

Es hat nichts genutzt. Am Anfang löste die Monatsabbuchung noch ein kurzes "Na komm Schatz, jetzt müssen wir mal ..." Aufbäumen aus. Aber danach: Schulterzucken, abschreiben, vergessen.

Ich konnte meine Freunde gut verstehen. Ich mache zwar gern Sport, aber Kraftübungen z.B. finde ich nun auch nicht so toll, dass sofort Endorphinwellen über mich schwappen. Aber ich mache sie.

Der Schlüssel, damit es besser klappt: Wenn die Motivation im Kopf eher ein positives, konkretes Bild malt, das mit einem starken Gefühl verbunden ist. Im Gegensatz dazu sind Vermeidungsziele kontraproduktiv.

Also nicht so:
"Ich gehe ins Fitnessstudio, damit endlich diese Wampe weggeht."

Sondern eher so:
"Ich tue das, damit ich auch im hohen Alter noch beweglich und aktiv bin. Ich kann weiter meinen Hobbies nachgehen und fühle mich fit und gesund."


Denn es gilt noch heute die Erkenntnis von Friedrich Nietzsche:

"Wer ein Warum hat zu leben, erträgt fast jedes Wie" 

Seine starke Motivation: "Mit 80 noch super aussehen und wie immer das Goldene Sportabzeichen schaffen"

Jahresplanung 4: Ihre großen Ziele klären – mit dieser Killerfrage 

"Nachdem wir das Ziel aus unseren Augen verloren hatten, verdoppelten wir unsere Anstrengungen" sagte der Schriftsteller Mark Twain.

Und genau das passiert leider oft. Man tut und macht – aber ob das wirklich in die richtige Richtung führt, ist unklar.

Beim Setzen von Jahreszielen gilt: Denken Sie groß – und betrachten Sie Ihre wichtigen Lebensbereiche auch über das Jahr hinaus. Denn idealerweise trägt jedes Jahr dazu bei, dass Sie in der Summe ein gelingendes, erfülltes Leben führen.

Für "große" Ziele im Business-/Arbeitskontext empfehle ich Ihnen, hier bewusst NICHT Kennzahlen wie ein Umsatzvolumen oder % Steigerungsraten als große Ziele zu definieren. Das sind eher Ambitionen und können als solches zum Beispiel sinnvolle Elemente einer Budgetplanung sein. Aber solche Dinge sind eher erhoffte Ergebnisse Ihres Handelns. Und echte "Ziele" sind besser hilfreich und steuerbar, wenn sie handlungsorientiert und direkt von Ihnen beeinflussbar sind. Die Ergebnisse werden sich dann schon einstellen, wenn Sie konsequent handeln.

Planen Sie also als Ziel, was Sie konkret wie tun wollen:
- "5 potentielle Neukunden pro Monat ansprechen."
- "Jede Woche einen neuen Blogartikel schreiben."
- ...


Und es gilt die altbekannte Regel: Ziele sollten S.M.A.R.T. sein:

  • Spezifisch: Klar und konkret formuliert
  • Messbar: Mit Kriterium für Ihren Fortschritt/Erfolg
  • Aktionsorientiert: Handlungsbezogen (Verben nutzen)
  • Realistisch: Ambitioniert, aber nicht utopisch
  • Terminiert: Mit einem klarem Zeithorizont


Also nicht: "Ich müsste im nächsten Jahr mal mehr Sport machen". Sondern: "Ab dem 1.1.24 werde ich jeden Mittwoch um 18.00 und jeden Sonntag um 11 Uhr mit der Laufgruppe des TSV 10km joggen."


Es bleibt die Frage: Welche Ziele sind es für Sie wert, mit Priorität verfolgt zu werden?

Welche großen Ziele haben Sie? Was ist Ihnen persönlich wirklich wichtig? Was sind für Sie gute, relevante Ziele die es wert sind in die Jahresplanung zu wandern, um sie dann auch konsequent zu verfolgen?

Hier kommt eine Killerfrage, die Ihnen hilft, Ihre großen und wirklich wichtigen Ziele zu klären.

"Falls ich in einem Jahr nicht mehr lebe:
Was würde ich meinem jetzigen Ich raten?"

Zugegeben: Diese Frage verschreckt erstmal. Aber sie zwingt uns zu einer radikalen Ehrlichkeit mit uns selbst und dazu, den Horizont nicht zu eng zu setzen. Also wirklich Wichtiges von gefühlt Wichtigem zu unterscheiden. Deshalb entfaltet diese Frage gerade am Anfang der Zielfindung eine große Kraft und fordert uns heraus.

Rückblende: Ich war Anfang 30 und die ersten Karriereschritte beschäftigten mich. Und ich sprach mit meiner Omi über Beruf und Karriere. Sie war eine tolle Frau, die schon in der Nachkriegszeit als alleinerziehende Mutter in einer Führungsposition arbeitete. So wie auch zuvor ihre Mutter, meine Uromi, schon früh große Verantwortungen übernehmen musste. 

Als ich sie fragte wie Sie das alles geschafft habe sagt meine Omi nach kurzem Nachdenken und mit einem freundlichen Lächeln: ""Ich habe immer zuerst das getan was mir wirklich wichtig war. Je nachdem was anstand: Natürlich auch mein Beruf, aber vor allem meine Kinder und meine Familie. Denn auf keinem Grabstein steht: Er hätte mehr im Büro sein sollen."

Lebensklug: Meine Uromi, genauso wie meine Omi

Was für ein bedauernswertes Leben

Diesen Satz fand ich schon damals irgendwie besonders und habe ihn nie vergessen. Und mit fortschreitendem Alter merke ich jedes Jahr mehr, wieviel kluge Lebensweisheit dahinter steckt. Wenn Sie die Frage anders herum stellen: "Was sollte / würde auf meinem Grabstein stehen, was ich aus meinem Leben gemacht habe?" – dann arbeiten Sie schon an wichtigen Fundamentbausteinen Ihrer Lebensziele und Grundmotivationen. 

Ihr Kompass: Ihre individuelle Vision, Ihr "Warum"

Das Beschäftigen mit der Vision und dem inneren Antrieb lohnt sich. Denn es wird Phasen geben, in denen Sie viel innere Kraft und Eigenmotivation brauchen werden, um dranzubleiben. Antworten auf die folgenden Fragen sind dafür ein starker Kompass:

- Warum tue ich, was ich tue?
- Was ist mir wirklich wichtig in meinem Leben?
- Bin ich noch auf dem richtigen Weg?

Schauen Sie also auf Ihre am Anfang geklärten wichtigen Lebensbereiche. Und dann schreiben Sie nicht nur Ihre wichtigsten Ziele auf, sondern auch gleich das jeweilige WARUM dazu: Also Ihre tiefer liegenden Motivationen die Ihnen die Kraft verleihen, diese Zielen konsequent zu verfolgen. Visualisieren Sie dazu auch in Bildern, wie es sich anfühlt/wie sich Ihr Leben verbessert, wenn Sie ein Ziel erreicht haben.

Diese Übung ist echte Arbeit (vor allem wenn Sie es zum ersten Mal so tun). Es macht nach meiner Erfahrung Sinn, erstmal anzufangen ohne den Anspruch dass gleich alles perfekt sein muss. Dann nochmal sacken lassen und in einem zweiten Durchgang überarbeiten / vervollständigen.

Aber das Klären Ihrer Ziele lohnt sich in jedem Fall. Der chinesische Philosoph Laotse wusste schon vor 2500 Jahren:

"Nur wer sein Ziel kennt, findet den Weg."

Kompass Coaching Ziele

Klare Ziele sind die Voraussetzung dafür, den richtigen Kurs zu setzen

So setzen und erreichen Sie Ihre Ziele einfacher.
Mit dem Arbeitsbuch "Meine 360° Jahresplan"

Mit diesem interaktiven pdf Arbeitsbuch bauen Sie Schritt für Schritt Ihren Jahresplan, der Sie wie ein Autopilot durch die nächsten 12 Monate begleitet. So bauen Sie die Brücke von Ihren Wünschen zur Realität. 

Ja, ich will meine Ziele leichter erreichen:

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Jahresplanung 5: Die Brücke vom Plan zum Tun – Ziele herunterbrechen

Gratulation: Sie haben jetzt ein ganze Reihe von wichtigen, großen Zielen für sich geklärt und festgehalten. Nun gilt es, Brücken zu schlagen. Von Ihren Wünschen und Träumen zur Realität. Von der Helikopterperspektive in die Ebene, in der das Umsetzen gelingt - auch wenn es wieder hektisch wird.

Damit Ihre schönen Pläne nicht nur Pläne bleiben, braucht es gut handhabbare Häppchengrößen. Zusätzlich brauchen wir meistens Mittel und Wege, um den internen Schweinehund in die Schranken zu verweisen. Wie also vorgehen? Nach dem Rezept: "Wie isst man einen Elefanten? In kleinen Stücken."

Für das Ziele sortieren und herunterbrechen habe ich mit diesen 3 Schritten gute Erfahrungen gemacht:

A) Ihre Ziele priorisieren

Wieviele Ziele haben Sie insgesamt definiert? 1? 10? 20? Je nachdem kann es sinnvoll oder nötig sein, Prioritäten zu setzen. Markieren Sie ggf. besonders wichtige Ziel und achten Sie auf eine ausgewogene Balance zwischen den Lebensbereichen. Sinnvollerweise haben Sie zumindest für jedes "Lebenskonto" mindestens ein großes Ziel definiert. Im Zweifel. nehmen Sie lieber ein paar weniger als zu viele. 


B) Realistische Zeithorizonte festlegen

Je nach Art und Formulierung Ihres Ziels können diese ganz unterschiedliche Zeithorizonte mitbringen: Mit einer großen Lebensvision wie "Ich möchte ein guter Vater sein" ist man nie fertig – aber Sie können ein konkretes Teilziel für 12 Monate festlegen. Ein Ziel wie "Ich möchte bis 2025 meine schon definierte Onlinestrategie komplett umsetzen" ist viel kurzfristiger und lässt sich gut in Teilschritte für ein Jahr herunterbrechen. Beide Ziele können ihre Berechtigung haben – legen Sie die Zeithorizonte für das gesamte Ziel jeweils entsprechend passend fest.

Setzen Sie sich deshalb unterschiedliche Zeithorizonte:

- Ohne zeitliche Begrenzung: Für die "großen" Lebensziele
- 10, 5 oder 3 Jahre für Ihre lang-/mittelfristigen Ziele
- 1 Jahr mit Meilensteinen wie Quartale und/oder Monate


C) Konkrete Meilensteine setzen

Ein Jahresziel ist immer noch ganz schön weit entfernt. Damit Sie sich nicht erst Ende November an das inzwischen 11 Monate alte Ziel erinnern, sondern mit sanftem Druck regelmäßig ins Handeln kommen, sind Meilensteine sinnvoll. Sie sollten so gestaltet sein, dass sie Antworten auf die Frage geben: "Was ist der nächste konkrete Schritt, um mein Ziel zu erreichen /ihm näher zu kommen?" 

Bei den großen Lebensthemen wie "ein guter Vater sein" kann die Frage auch lauten: Was ist der nächste konkrete Schritt, um mein Unterziel: "Ich will besonders in der Vorschulzeit für mein Kind da sein und Zeit mit ihm verbringen" zu erreichen /ihm näher zu kommen?" Eine Antwort als ein S.M.A.R.T.es Jahresziel kann z.B. sein: "Ich bringe meine Tochter ab Januar immer Dienstags und Donnerstags in die Schule".

Für mich haben sich monatliche Meilensteine bewährt, andere setzen sie sich wöchentlich. Länger als ein Quartal sollten zwei Meilensteine allerdings nicht auseinanderliegen. Gute Meilensteine enthalten:

1. Das konkrete, messbare (Zwischen)-Ziel des Meilensteins
2. Das verbindliche Datum, bis wann er erreicht werden soll
3. Die zum Erreichen nötigen konkreten Schritte / Aktionen / Routinen

Ein Beispiel dazu wie das aussehen kann und die entsprechende Vorlage finden Sie in Ihrem Arbeitsbuch.

Jahresplanung 6: Mit der Königsdisziplin "Machen“ die Ziele erreichen

Arnold Schwarzenegger sprach im gesamten Film "Terminator" nur 70 Wörter. Denn als kybernetischer Killer war es nicht sein Ziel, andere mit Reden zu überzeugen. Sondern "machen": Dinge zu Ende bringen (= "to terminate").

"I´ll be back": 3 von 70 Worten des brachialen Umsetzungsmonsters Arnold S.

Weil wir (gut so!) keine Maschinen wie Arnold sind, brauchen wir Hilfsmittel, um dranzubleiben. Damit wir unsere Ziele und Meilensteine nicht nur definieren, sondern auch erreichen.

Als non-digital-native fing bei mir alles in den Neunzigern mit meinem ersten "Time/System" an: Ein schicker, ledergebundener Zeitmanagement-Ringhefter mit Einlegeblättern. Er hat mich lange begleitet und nach wie vor finde ich es gut, wichtige Gedanken und Notizen nicht zu tippen, sondern mit der Hand aufzuschreiben. Studien beweisen, dass unsere linke Gehirnhälfte so auch besser mitarbeitet. Aber das ist individuell – folgen Sie hier einfach Ihren Vorlieben.

Im Laufe der Jahre habe ich dann alle möglichen Aufgaben-Apps und Taskmanager ausprobiert und ein paar Jahre lang benutzt, um Ziele, Meilensteine und Aufgaben zu managen – und sie inzwischen alle wieder gelöscht. Warum? Aus 3 Gründen:

  1. Sie verleiten dazu, immer mehr Aufgaben hineinzuschreiben. Die ToDo Liste wächst und wächst, am Ende verschiebt man nur noch. Kein gutes Gefühl und nicht produktiv.

  2. Eine Aufgabenliste gut zu strukturieren, laufend hineinzuschauen, daraus Erinnerungen zu generieren und alles immer aktuell zu halten, bedeutet wieder einen Zusatzaufwand.

  3. Die beste Aufgabenliste triggert noch nicht direkt eine Handlung. Es muss immer noch eine Brücke zu meinem Kalender gebaut werden, um wirklich ins Tun zu kommen.


Ich arbeite heute nur noch mit dem Kalender und einer Notizen-App, um Ideen und Gedanken festzuhalten. Einmal im Monat gehe ich durch diese Notizen und entscheide dann, ob/wie ich sie weiter verfolgen will.

Ihr Kalender: Das entscheidende Werkzeug um ins Tun zu kommen

Natürlich bieten die gängigen Taskmanager eine Anbindung an viele Kalendersysteme. Aber erst hier im Kalender läuft alles zusammen. Denn es gibt ja noch andere Termine: Besprechungen, Kundenbesuche, Reisen, Familienzeit, Sport, ... Und dort sehe ich erst, ob und wie alles zusammen passt.

Wenn Sie persönlich einen zusätzlichen Taskmanager nutzen und damit gut klar kommen, müssen Sie das natürlich nicht ändern. Die Tools und Routinen, die zu IHNEN passen, sind die besten.

Der entscheidende Schritt ist in jedem Fall: Geben Sie Ihrem Kalender eine Struktur, so dass Sie regelmäßig sicher an Ihren Zielen arbeiten können. Meine Erfahrung und Empfehlung – aus eigener Erfahrung für mich selbst, aber auch aus vielen Selbstmanagement-Coachings:

Entscheidend sind feste Zeitblöcke zum Verfolgen Ihrer wichtigen Ziele, die Sie als Termine mit sich selbst fest eintragen. Und diese Fokuszeiten lohnt es sich zu verteidigen.

Geben Sie Ihrem Kalender eine Struktur, so dass Sie regelmäßig an Ihren wichtigen Zielen und Fokusthemen arbeiten.

Wann und wie? Das ist individuell. Für mich hat sich so eine Fokuszeit früh morgens am besten bewährt.

Bevor die ganzen Termine, Mails und Telefonate fokussiertes Arbeiten erschweren, habe ich konzentriert für 1 oder 2 Stunden an meinen wichtigen (nicht dringenden, nicht Tagesgeschäft-) Themen gearbeitet.


So starte ich mit dem guten Gefühl in den Tag.

Es gibt aber auch Menschen, die lieber abends solche Produktivzeiten planen – der Biorhythmus ist eben verschieden. Auch, ob Sie Ihren Kalender handschriftlich, digital oder hybrid führen, ist nebensächlich. Wichtig ist: Alles was Ihre Welt betritt und wert ist, geplant / terminiert zu werden, sollte im Kalender stehen. Nur so erhalten Sie den kompletten Überblick und haben bessere Chancen, dass Sie realistisch bleiben.

Sie erkennen dann schnell, ob das mit allen Meilensteinen und Aktionen zur Zielerreichung vielleicht doch etwas zu viel wird. Falls ja: Gehen Sie noch einmal kritisch durch Ihre Prioritäten (Schritt 4)

Jahresplanung 7: Mit Routinen und Reviews auf Kurs bleiben

Das Beispiel oben der ab März leerer werdenden Fitnessstudios ist das Symptom der durch Studien belegten Erkenntnis, dass mehr als 2/3 aller guten Vorsätze scheitern. Das gilt für private und berufliche Ziele. Als Gründe nennen die Forscherinnen und Forscher:

  • Negativ formulierte Vermeidungsziele / kein positiv erkennbares Zielbild
  • Fehlende oder ungeklärte intrinsische Grundmotivationen (Das "Warum?")
  • Es fehlen verbindliche, konkrete und handlungsorientierte Zwischenschritte
  • Die Macht der Gewohnheit wird (negativ) unterschätzt bzw. (positiv) nicht genutzt

Die ersten 3 der oben genannten 4 Hauptgründe für das Scheitern haben Sie schon mit den vorherigen Schritten adressiert. Der innere Schweinehund ist jedoch ein starker Gegner. Dieses hinterhältige Tier flüstert uns immer wieder zu: "Ach komm, jetzt ist Wetter schlecht und das Sofa ist gemütlich, da macht Sport doch keinen Spaß". Oder "Ich scroll nur mal eben kurz durch LinkedIn" – und zack, ist schon wieder ein halbe Stunde weg.

Nicht süß, sondern lästig: Der hinterhältige Sshweinehund sabotiert uns gern

Studien zeigen: Neue Routinen brauchen mindestens 6 Wochen, bevor sie in Fleisch und Blut übergehen. Darum ist es wichtig, dass wir Routinen entwickeln und festigen, die uns gut tun. Und solche bewusst in Schach halten, die uns nicht gut tun. So verweisen Sie Ihren Schweinehund in die Schranken.

Die starke Verbündete: Ihre Morgenroutine

Die Zeit direkt nach dem Aufstehen bestimmt den gesamten Tagesverlauf mit: Wer positiv, gesund und aufgeräumt in den Tag startet, nimmt die gute Grundstimmung mit und ist besser für das gerüstet was danach kommt. Der schnelle Griff zum Smartphone oder das hektische nebenbei-Früshtück machen aber genau das Gegenteil: Wir besinnen uns nicht, wir steuern nicht die eigenen Gedanken. Was sind also "gute" Morgenroutinen? Hier kommen zur Inspiration einige von berühmten Persönlichkeiten:

Apple-Gründer Steve Jobs fragte sich jeden Morgen beim Blick in den Spiegel „Wenn heute der letzte Tag meines Lebens wäre, wäre ich glücklich mit dem, was ich heute mache?“ Falls die Antwort mehrere Tage hintereinander „Nein“ lautete, änderte er etwas. Denken Sie an die Killerfrage ...

Margaret Thatcher, die britische »eiserne Lady« stand täglich um 5 Uhr auf, um ihre Lieblingssendung “Farming Today” im Radio zu hören. Darin ging es nicht um Politik, sondern um Landleben und Rezepte. So bekam sie den Kopf frei, bevor Sie sich ins Getümmel stürzte.

Der frühere US-Präsident Barack Obama ging im Weißen Haus direkt nach dem Aufstehen 45 Minuten in seinem Kraft- und Fitnessraum, um anschließend mit seiner Familie zu frühstücken – ohne in der Zwischenzeit seine E-Mails zu lesen.

Morgenroutine können - und sollten - also sehr individuell sein. Nehmen Sie sich zu Beginn des Tages Zeit für sich selbst mit Dingen, die Ihnen gut tun. Einigen Menschen hilft es, als Selbstverpflichtung hierfür sogar einen "Vertrag mit mir" zu schliessen.

Und genauso verhält es sich mit dem Arbeiten an Ihren Zielen: Nutzen Sie also die festen Kalenderblöcke (Schritt 6) für Ihre "Quality Time in eigener Sache". 

Dranbleiben mit System: Regelmäßige Reviews

Ziele setzen und verfolgen ist ein Marathon, kein Sprint. Damit wir regelmäßig im Blick haben, wie wir unterwegs sind – und auch um den Kopf frei zu halten – haben sich regelmäßige Reviews sehr gut bewährt. Meine Erfahrung ist: Mindestens einmal pro Woche sollten wir das tun. So ein Review kann dabei kurz und knackig ausfallen. Auch das ist eine Frage der Übung und wird schnell zu einer guten Routine. Wichtig ist, diesen Boxenstopp zu machen. Was gehört dazu? Nur 2 Dinge:

  • Den Blick zurück werfen: Erinnerungen, Gedanken, Kalender, Notizbuch: Wie ist die Woche gelaufen? Was habe ich geschafft, was nicht, was muss ich vielleicht neu terminieren?

  • Den Blick nach vorn richten: Was steht in der kommen Woche an? Stimmen die Prioritäten noch, ist das alles realistisch machbar? Was kann/sollte ich weglassen, verschieben oder delegieren?

Visualisieren hilft – Unterstützende Tools für die Jahresplanung

Oft ist ein einfacher, mit einem Bild im Kopf zu arbeiten. Auch für die Jahresplanung können Sie verschiedene Tools zu Hilfe nehmen, um die Zusammenhänge und Elemente zu visualisieren. Zum Bespiel mit Miro oder Meistertask Boards. Bei Business Mentorings stelle ich meinen Kundinnen und Kunden verschiedene Möglichkeiten vor, von denen wir dann die individuell am besten passende wählen.

Jahresplan Boards

Ein Jahresplanung lässt sich gut mit Tools wie MeisterTask® oder Miro® Boards visualisieren.

So machen Sie sich Ihre Jahresplanung und das Dranbleiben einfacher

Ich mache Ihnen nichts vor: Eine Jahresplanung ist echte Arbeit. Aber eine, die zu wichtigen Erkenntnissen führt, und wenn man erstmal "drin" ist auch Spaß macht. Und am Ende schauen Sie stolz auf Ihren individuellen Kompass, der Sie durch die nächsten 12 Monate begleitet. 

Sie wollen sich Ihre Planung und das Dranbleiben danach einfacher machen und einer Methode folgen, die auch funktioniert? Laden Sie sich das Arbeitsbuch "Mein 360° Jahresplan" hier herunter. Dieser roter Faden ist das Ergebnis von -zig Planungszyklen, die ich für mich selbst und begleitend mit Klienten / Kunden durchgeführt habe. Er führt Sie Schritt für Schritt durch den Prozess, so dass Sie am Ende die Brücke von Ihren Träumen und Wünsche zur Realität gebaut haben und mit Autopilot Ihre Ziele leichter erreichen. 

So erreichen Sie Ihre Ziele einfacher:
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Ja, ich will meine Ziele leichter erreichen:

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