Marketing, Online & Co.: Glossar / Definitionen / Fachbegriffe
Von A/B-Test bis Zählpixel: Fachbegriffe verständlich erklärt
Das Fachlexikon mit den Schwerpunkten: Online und Digital Marketing, Employer Branding und New Work, Marketingstrategie und -projektmanagement
Begegnen Ihnen auch immer wieder Begriffe, die Sie noch nie gehört haben oder nicht ganz sicher sind, was sich dahinter verbirgt? Oder Sie verstehen einen Begriff anders als Ihr Gegenüber? Natürlich können Sie jedesmal Google anwerfen, aber damit Sie diese Infos an einer Stelle (und ohne Werbung) finden, finden Sie hier ein Glossar mit Begriffserklärungen, so wie sie für den Businesskontext z.B. in diesen Fällen relevant sind:
- In einem Fachartikel taucht ein Begriff auf, der dort nicht erklärt wird, für das Verständnis aber wichtig ist
- Ihre Agentur oder andere Vertragspartner verwenden Begriffe, die beidseitig gleich verstanden sein sollten
- In Vertragstexten werden Spezifikationen oder Leistungen mit für Sie unklaren Fachbegriffen beschrieben
Diese Einträge erweitere und aktualisiere ich kontinuierlich. Am besten speichern Sie sich für diese Seite ein Lesezeichen, dann haben Sie alle Begriffe mit einem Klick parat und sparen sich Suchorgien.
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Die CTR gibt Aufschluss darüber, ob das Targeting richtig gewählt ist oder die Anzeige ansprechend gestaltet ist. Für die Zielformulierung einer Kampagne ist die CTR allein nur bedingt aussagekräftig: Zusätzlich sind hier die Conversion Rate und der Wert der Conversions relevant, um Rückschlüsse auf die Effektivität der Anzeige ziehen zu können. Eine weitere wichtige Kennzahl im Online-Marketing ist der Return on Advertising Spend (ROAS).
Ein CMS erlaubt es Websitebetreibenden, ohne tiefere IT- und Prgrammierkenntnissen eine Website zu administrieren und Inhalte zu verwalten. Ein großer Vorteil eines CMS ist die Trennung zwischen redaktionellem Inhalt, Layout und Technik. So wird die Administration von Inhalten flexibler und produktiver. Über das System können beliebig viele Nutzer kooperieren und gemeinsam an einer Webseite arbeiten.
Die am weitesten verbreiteten CMS Systeme sind WordPress, TYPO3, Drupal und Joomla.
Beispiel: Ein Unternehmen, das Sportbekleidung verkauft, könnte einen Blog erstellen, in dem regelmäßig Beiträge zu Trainingstipps, Sporternährung und Athleteninterviews veröffentlicht werden.
Beispiel: Wenn 100 Besucher auf eine Landingpage zugreifen und 10 von ihnen das angebotene eBook herunterladen, beträgt die Conversion-Rate 10 %.
Beispiel: Wenn ein Unternehmen 1000€ für eine Anzeige bei Google AdWords ausgibt und diese 100 Klicks generiert, beträgt der CPC 10€.
Ein CRM-System kann dabei helfen, Kundenkontakte zu organisieren, Verkaufschancen zu identifizieren und die Kundenzufriedenheit zu verbessern. CRM-System bieten Hilfen, um den Kaufverlauf eines Kunden zu analysieren und personalisierte Angebote zu erstellen, die auf dessen Bedürfnisse zugeschnitten sind.
Beispiel: Auf einer Landingpage für ein neues eBook könnte der CTA-Button "Kostenlos herunterladen" lauten, um den Besucher zum Download des eBooks zu bewegen.
Der Customer Lifetime Value ist eine Kennzahl, die den Gesamtwert eines Kunden für ein Unternehmen über dessen gesamte Kundenbeziehung hinweg beschreibt. Dabei werden die Einkäufe des Kunden, die Häufigkeit und die Dauer betrachtet. Erfahrungswerte und/oder Wahrscheinlichkeitsfaktoren machen diesen Wert realitätsnäher
Der CLV bildet somit einen langfristigen Beziehungs-Wert zwischen den Kund*innen und Unternehmen ab. Das Besondere daran ist - mit Blick in die Zukunft für die komplette Dauer der Kundenbeziehung.
Der CLV ist nicht nur eine Kennzahl, sonder auch für strategischen Fragen der Zielgruppen- n´bzw. Angebotspalette wichtig. Ein Businessfotograf der NUR Hochzeitsfotografie anbietet, hat Kunden mit deutlich geringerem CLV als ein anderer, der das komplette Spektrum der Familienfotografie abdeckt.
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