Marketing, Online & Co.: Glossar / Definitionen / Fachbegriffe
Von A/B-Test bis Zählpixel: Fachbegriffe verständlich erklärt
Das Fachlexikon mit den Schwerpunkten: Online und Digital Marketing, Employer Branding und New Work, Marketingstrategie und -projektmanagement
Begegnen Ihnen auch immer wieder Begriffe, die Sie noch nie gehört haben oder nicht ganz sicher sind, was sich dahinter verbirgt? Oder Sie verstehen einen Begriff anders als Ihr Gegenüber? Natürlich können Sie jedesmal Google anwerfen, aber damit Sie diese Infos an einer Stelle (und ohne Werbung) finden, finden Sie hier ein Glossar mit Begriffserklärungen, so wie sie für den Businesskontext z.B. in diesen Fällen relevant sind:
- In einem Fachartikel taucht ein Begriff auf, der dort nicht erklärt wird, für das Verständnis aber wichtig ist
- Ihre Agentur oder andere Vertragspartner verwenden Begriffe, die beidseitig gleich verstanden sein sollten
- In Vertragstexten werden Spezifikationen oder Leistungen mit für Sie unklaren Fachbegriffen beschrieben
Diese Einträge erweitere und aktualisiere ich kontinuierlich. Am besten speichern Sie sich für diese Seite ein Lesezeichen, dann haben Sie alle Begriffe mit einem Klick parat und sparen sich Suchorgien.
Klicken auf den Buchstaben oder geben Sie Ihren Suchbegriff direkt ein:
Wichtig: Nur ein Element testen! Sie sollten bei A/B-Tests nur ein Element prüfen, damit Ihre Ergebnisse aussagekräftig bleiben. Wenn Sie mehrere Elemente gleichzeitig testen, können Sie am Ende nicht festmachen, welches Element ausschlaggebend für eine Verbesserung war.
Beispiel: Ein Online-Shop für Sportbekleidung möchte bei Google auf den Suchbegriff "Laufschuhe" gefunden werden. Dafür erstellt er eine Anzeige mit relevanten Keywords und gibt ein Gebot ab, wie viel er bereit ist, für einen Klick auf die Anzeige zu zahlen. Wenn ein Nutzer nun den Suchbegriff eingibt, erscheint die Anzeige oben oder unten in den Suchergebnissen.
Die voraussichtliche Klickrate berechnet, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass ein Nutzer auf die eigene Anzeige klickt, wenn diese auf der Suchergebnisseite ausgespielt wird.
Beispiel:
Ein Online-Shop für Schmuck möchte seine Produkte über verschiedene Blogs bewerben. Dafür schließt er Partnerschaften mit den Blogbetreibern ab und stellt ihnen Werbematerialien wie Banner oder Textlinks zur Verfügung. Für jeden Verkauf, der über einen Affiliate-Link generiert wird, erhält der Blogbetreiber eine Provision.
Das Kernprinzip agiler Methoden basiert auf den 12 Richtlinien des agilen Manifests. Diese sind:
- Wir folgen diesen Prinzipien: Unsere höchste Priorität ist es, den Kunden durch frühe und kontinuierliche Auslieferung wertvoller Software zufrieden zu stellen.
- Heisse Anforderungsänderungen selbst spät in der Entwicklung willkommen. Agile Prozesse nutzen Veränderungen zum Wettbewerbsvorteil des Kunden.
- Liefere funktionierende Software regelmäßig innerhalb weniger Wochen oder Monate und bevorzuge dabei die kürzere Zeitspanne.
- Fachexperten und Entwickler müssen während des Projektes täglich zusammenarbeiten.
- Errichte Projekte rund um motivierte Individuen. Gib ihnen das Umfeld und die Unterstützung, die sie benötigen und vertraue darauf, dass sie die Aufgabe erledigen.
- Die effizienteste und effektivste Methode, Informationen an und innerhalb eines Entwicklungsteams zu übermitteln, ist im Gespräch von Angesicht zu Angesicht.
- Funktionierende Software ist das wichtigste Fortschrittsmaß.
- Agile Prozesse fördern nachhaltige Entwicklung. Die Auftraggeber, Entwickler und Benutzer sollten ein gleichmäßiges Tempo auf unbegrenzte Zeit halten können.
- Ständiges Augenmerk auf technische Exzellenz und gutes Design fördert Agilität.
- Einfachheit -- die Kunst, die Menge nicht getaner Arbeit zu maximieren -- ist essenziell.
- Die besten Architekturen, Anforderungen und Entwürfe entstehen durch selbstorganisierte Teams.
- In regelmäßigen Abständen reflektiert das Team, wie es effektiver werden kann und passt sein Verhalten entsprechend an.
Attention (Aufmerksamkeit) -> Interest (Interesse) -> Desire (Verlangen) -> Action (Handlung)
AIDA wird heute mit seinem linearen, monokausalen Reiz-Reaktionsschema oft als zu vereinfachend und veraltet dargestellt. Unter anderem weil die inzwischen viel feinere Aussteuerung von Markting wie auch alle Online-Aspekte hier nicht berücksichtig werden. Trotzdem gilt die AIDA-Formel weiterhin als Grundlage für die Gestaltung vieler Marketingmaßnahmen, da sie zentrale Punkte bei der Relevanzerzeugung für ein Produkt / eine Dienstleistung unabhängig vom Medium berücksichtigt.
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