Marketing, Online & Co.: Glossar / Definitionen / Fachbegriffe
Von A/B-Test bis Zählpixel: Fachbegriffe verständlich erklärt
Das Fachlexikon mit den Schwerpunkten: Online und Digital Marketing, Employer Branding und New Work, Marketingstrategie und -projektmanagement
Begegnen Ihnen auch immer wieder Begriffe, die Sie noch nie gehört haben oder nicht ganz sicher sind, was sich dahinter verbirgt? Oder Sie verstehen einen Begriff anders als Ihr Gegenüber? Natürlich können Sie jedesmal Google anwerfen, aber damit Sie diese Infos an einer Stelle (und ohne Werbung) finden, finden Sie hier ein Glossar mit Begriffserklärungen, so wie sie für den Businesskontext z.B. in diesen Fällen relevant sind:
- In einem Fachartikel taucht ein Begriff auf, der dort nicht erklärt wird, für das Verständnis aber wichtig ist
- Ihre Agentur oder andere Vertragspartner verwenden Begriffe, die beidseitig gleich verstanden sein sollten
- In Vertragstexten werden Spezifikationen oder Leistungen mit für Sie unklaren Fachbegriffen beschrieben
Diese Einträge erweitere und aktualisiere ich kontinuierlich. Am besten speichern Sie sich für diese Seite ein Lesezeichen, dann haben Sie alle Begriffe mit einem Klick parat und sparen sich Suchorgien.
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Beispiel:
Ein Unternehmen sendet einen wöchentlichen Newsletter an seine E-Mail-Liste mit den neuesten Produkten, Angebote und Tipps. Der Newsletter ist personalisiert, indem er den Namen des Empfängers verwendet und auf deren bisherigen Kaufverhalten abgestimmt ist. Die Kampagne wird durch die Verwendung von Tracking-Tools wie Öffnungsraten, Klickraten und Conversions gemessen.
Ein entscheidender Vorteil des E-Mail Marketings z.B. im Vergleich zu Social Media basiertem Marketings ist die Unabhängigkeit vom Plattformbetreiber: Die Kontakte der Zielgruppen sind und bleiben beim E-Mail Marketing im eigenen Besitz.
Wichtig beim E-Mail Marketing ist das Thema Datenschutz. Siehe hierzu auch DSGVO und Double-Opt-In.
Beispiel:
Ein Unternehmen postet ein Bild auf Instagram, das viele Likes, Kommentare und Shares erhält. Die Engagement Rate wird berechnet, indem man die Anzahl der Interaktionen durch die Anzahl der Impressionen dividiert und das Ergebnis mit 100 multipliziert. Eine hohe Engagement Rate zeigt, dass der Beitrag erfolgreich war und die Nutzer ihn interessant fanden.
Die EVP wird in struktureller Hinsicht analog zur Unique Selling Proposition (USP) aufgebaut.
Beispiel:
Ein Nutzer besucht einen Online-Shop, legt einige Produkte in den Warenkorb und will die Seite verlassen, ohne den Kauf abzuschließen. Ein Exit-Intent-Pop-up erscheint und bietet ihm einen 10%igen Rabatt an, wenn er jetzt kauft. Der Nutzer entscheidet sich, den Kauf abzuschließen und den Rabatt zu nutzen.
Untersuchungen zeigen, dass diese Pop-up einerseits oft als störend empfunden werden, gleichzeitig aber auch funktionieren. Umso mehr kommt es darauf an, sie nur gezielt, an den richtigen Stellen sowie wie mit relevanten, zum Kontext passenden Inhalten zu gestalten
Wünschen Sie sich das auch für Ihr Unternehmen?
Zeigen, was Sie besonders macht: Kompetenz, Lösungen, Menschen
Das Profil klären und schärfen, Austauschbarkeit vermeiden, emotionale Bindung unterstützen
Den Vertrieb mit zielgerichteten Marketingmaßnahmen unterstützen
Wie kann ich unserer Verkaufsteams entlasten, qualifizierte Leads generieren und messbare Ergebnisse erzielen?
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Werte vermitteln und Unverwechselbarkeit zeigen durch Texte und Bilder
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